Gute Lobbyarbeit gibt es nicht für umsonst. Wir müssen __herausfinden, wer die zuständigen Bundestagsabgeordneten__ und die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bundesministerien sind. Das gleiche auch noch mal in allen 16 Finanzministerien der Länder - denn die bestimmen über den Bundesrat mit. Dann müssen wir gute __Positionspapiere__ erarbeiten, die das Thema juristisch, ökonomisch und politisch überzeugend darstellen. Und dann mit den zuständigen Menschen persönlich ins __Gespräch__ kommen...
Wir rechnen damit, dass wir __mindestens ein Jahr__ arbeiten müssen, um Ergebnisse zu erzielen. Das alles braucht Zeit und Arbeitsstunden. Und Geld. Denn welobby ist kein Feierabendprojekt, für das wir mal am Abend oder Wochenende arbeiten. Unser Anspruch ist es, genauso professionell zu sein wie andere professionelle politische Interessenvertreter.
Ach ja, und bei uns gilt natürlich wie bei jedem ordentlichen Crowdfunding: Wenn wir die 20.000 Euro, die wir für die Arbeit brauchen, nicht zusammenbekommen, können wir leider nicht für das Thema arbeiten. Aber dann bekommen natürlich auch alle ihr __Geld zurück__ - wir werden nicht einen Cent einbehalten.